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Wenn Florian Djahini den Turbo zündet

1. Mannschaft

Wenn Florian Djahini den Turbo zündet

Spieler der Woche: Der 22-jährige Offensivmann des Fußball-Landesligisten SV 98 Schwetzingen hat noch viel Luft nach oben

Der SV 98 Schwetzingen hatte am vergangenen Wochenende noch einmal ein wichtiges Spiel vor der Brust. Ein Sieg gegen TSG Lützelsachsen musste her, um ganz sicher zu sein, mit dem Abstieg in der Fußball-Landesliga nichts mehr am Hut zu haben. Doch der Gegner von der Bergstraße – der bereits abgestiegen ist – leistete harten Widerstand. So bedurfte es einer starken Leistung von Florian Djahini, der den SV 98 mit seinen drei Toren – eines schöner als andere – am Ende durch einen 5:3-Sieg jubeln ließ. 

Der 22-jährige Mannheimer, der auch in der Quadratestadt geboren wurde, schnürt seit der Saison 2018/19 beim SV 98 die Fußballstiefel und kam in der Winterpause vom VfR Mannheim zu den Spargelstädtern. 
Djahini gehört zu den schnellsten Spielern in der Landesliga und spielte diese Trumpfkarte auch im Spiel gegen Lützelsachsen aus. Spektakulär war sein drittes Tor zum 5:2, als er von der Mittellinie seinen Turbo schaltete, dabei drei Gegenspieler wie Slalomstangen umkurvte und den Ball dann ins rechte untere Eck setzte. 

„Ich bin bei allen drei Toren von meinen Mitspielern gut ins Szene gesetzt worden“, erklärt er bescheiden und gibt zu verstehen, dass er sich auf der Außenbahn und auf der Sechser-Position am wohlsten fühlt. Auch für die neue Runde hat Djahini bereits seine Zusage getätigt, weiterhin für den SV 98 auf Torejagd zu gehen. „Die Atmosphäre – angefangen bei Uli Auer, unserem Betreuer – sowie der Führungsebene ist sehr gut. Auch stimmt die Chemie innerhalb des Teams und vermittelt mir einen tollen Wohlfühlfaktor“, lässt der Schwetzinger Offensivspieler weiter wissen und kann bei noch zwei ausstehenden Partien bereits mit elf Saisontoren kokettieren. Auf die Trainer angesprochen, sagt er: „Ich bin mit den Vorgängern auch gut zurechtgekommen. Der jetzige Trainer pflegt zu allen Spielern ein gutes Verhältnis, hat immer ein offenes Ohr und kommuniziert sehr offen. Hinzu kommt, dass von Vereinsseite auch mehr Struktur dazugekommen ist, sodass der Trainer auch besser arbeiten kann“, lässt sich der 22-Jährige zitieren. 

Manchmal noch zu impulsiv 
An seinem Manko, oft zu impulsiv zu agieren, will er arbeiten. „Das stimmt, manchmal geht mir zu schnell mein Temperament durch. Seit der Rückrunde ist es schon viel besser geworden. Mich ärgert es ja auch, dass ich durch die Hinausstellungen einige Spiele verpasse. Auch tue ich der Mannschaft dadurch keinen Gefallen. Nur noch im Training kommt es manchmal vor, dass ich überziehe, aber alles im sportlich fairen Rahmen“, erklärt Djahini verschmitzt. 

„Flo ist ein Spieler, der über seine Schnelligkeit kommt. Er hat sich mit seinen erst 22 Jahren auch persönlich stark entwickelt und ist für uns ein sehr wertvoller Spieler, der sein Potenzial noch lange nicht ausgereizt hat“, schlägt der SV 98-Coach Seydou Sy die höchsten Töne an.


(Schwetzinger Zeitung vom 20.05.2022: lofi) 




 


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