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1. Mannschaft

„Haben noch Luft nach oben“

Im Interview: Kapitän Alexander Dirks sieht viel Potenzial im Team

Der Spielführer des Fußball-Landesligisten SV 98 Schwetzingen, Alexander Dirks, ist zweifelsohne der Kopf der Mannschaft. Das Wort des dienstältesten Spielers neben Fabian Wild und Mark Örüm hat Gewicht. Er selbst geht mit gutem Beispiel voran, ruft konstant seine Leistung ab und muntert, die Mannschaft – wenn es einmal nicht so läuft – immer wieder auf.

Wir fragen den 35-Jährigen vor der Begegnung beim VfB St. Leon über den bisherigen Saisonverlauf sowie er die Chance einschätzt, aus der Auswärtsbegegnung etwas Zählbares mitzunehmen.

Herr Dirks, sind Sie mit dem bisherigen Abschneiden der Mannschaft zufrieden?

Alexander Dirks: Als Ziel wurde vor Beginn der Saison eine sorgenfreie Runde ausgerufen. Aktuell stehen wir auf dem achten Tabellenplatz. Es scheint demnach so, als könnte man zufrieden sein. Persönlich wollen das Team und ich aber jedes Spiel gewinnen. Die letzten vier Ergebnisse waren nicht nach unserem Geschmack, von daher kann ich die Frage weder mit einem klaren Ja noch einem klaren Nein beantworten. Wir haben definitiv noch Luft nach oben.

Wo sehen Sie noch Schwachstellen im Spiel?

Dirks: Es gibt in nahezu allen Bereichen Optimierungspotenzial. Ich würde behaupten, dass wir uns in unseren Spielen relativ viele Chancen erarbeiten, es aktuell aber nicht schaffen, diese konsequent zu verwerten. So gestalten sich die Partien leider oft als Geduldsspiele. Und diese Effektivität und die Geduld fehlen uns leider noch zu oft in unserem Spiel.

Wie groß war der Frust, nachdem man im letzten Heimspiel gegen Treschklingen die Chance verpasste, mit einem Sieg sich weiter oben in der Tabelle zu etablieren?

Dirks: Natürlich waren wir mit dem Ergebnis unzufrieden. Wir haben uns drei Punkte fest vorgenommen. Bedauerlicherweise aber die nötige Geduld und Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor vermissen lassen. Gerätst du dann in Rückstand, ist es klar, dass es gegen einen sehr defensiv eingestellten Gegner schwer wird. Gegen St. Leon wollen und werden wir es besser machen.

Ihr Trainer war nach dem Spiel gegen Treschklingen ziemlich angefressen. Was hat Ihn so in Rage gebracht?

Dirks: Unser Coach ist mit Leib und Seele dabei und wollte genauso wie wir Spieler einen Sieg. Diesen haben wir verfehlt, sodass er seinen Frust kundgetan hat. Das gehört eben auch zum Fußball.

Ist Ihrer Meinung nach der jetzige Kader stärker als der im Vorjahr – und wenn ja, woran machen Sie dies fest?

Dirks: Seit Thomas Münch und unser Trainerteam das Ruder übernommen haben, ist ein klarer Plan zu erkennen. Spieler wurden gezielt verpflichtet. Dabei spielte neben der individuellen Qualität vor allem auch die Team-Chemie eine wichtige Rolle. Wir sind in erster Linie als Gemeinschaft viel enger zusammengerückt. Demnach würde ich sagen, ja wir sind stärker als in der vorigen Saison. In dieser ausgeglichenen Liga wird man nur erfolgreich, wenn man ein Team ist und die nötige Mentalität an den Tag legt.

Mit der Auswärtsbegegnung beim VfB St. Leon stehen sich zwei Tabellennachbarn gegenüber. Wie schätzen Sie die Chancen einer Wiedergutmachung für das magere 1:1 gegen Treschklingen ein, diese zu betreiben?

Dirks: Die schätze ich gut ein. In letzter Erinnerung an St. Leon ist ein 7:1- Heimsieg. Von daher gehe ich mit einem guten Gefühl und derselben Einstellung ins Spiel wie in jedes andere. Wir wollen es gewinnen und drei Punkte mitnehmen.


Zur Person: Alexander Dirks

Alexander Dirks wurde am 26. Oktober 1987 in Petropavlovsk (Russland) geboren und ist wohnhaft in Reilingen. Von Beruf ist er Geschäftsbereichsleiter Meisterprüfung bei der HandwerkskammerMannheim Rhein-Neckar-Odenwald.

Zu seinen Hobbys zählt er seine Familie, Freunde und nahezu jeden Ballsport. Seine Lieblingsposition ist das zentrale Mittelfeld.

Zu seinen bisherigen Spielerstationen zählen: FC Badenia St. Ilgen, SG ASV/DJK Eppelheim, Spvgg 06 Ketsch, FV Fortuna Heddesheim und SV 98 Schwetzingen lof


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